Arbeitseinsatz an der Burgruine Karlsfried
Die Burgruine Karlsfried liegt zwischen Zittau und Lückendorf unscheinbar im Wald. Foto: privat
Lückendorf. Die befestigte Zollstation thronte auf Befehl des Kaisers Karl IV. im 14. und 15. Jahrhundert einst an der viel befahrenen Handelsstraße im Zittauer Gebirge. Heute liegt sie unscheinbar im Wald, versteckt finden sich die Reste eines Turms und eines kleinen Palas‘ mit viereckigem Bergfried. Zu erkennen ist auch noch der Wall, der im Tal unterhalb der Burg die entstandenen Hohlwege unpassierbar machte und auf eine Straße unmittelbar unterhalb der Burg zwang.
Treff ist am Samstag, 26. März, um 10.00 Uhr, am Parkplatz oberhalb vom Karlsfried. Notwendig sind Arbeitsgeräte wie zum Beispiel Astschere, Gartenschere, Handsäge und Handschuhe, um den Jungbewuchs im Burgareal zurückzuschneiden und zu beseitigen.