» Bequemer "Übertritt" über die Brücke der Magistrale
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Bequemer "Übertritt" über die Brücke der Magistrale
Foto: Till Scholtz-Knobloch
Zentendorf. In Zentendorf sind drei Männer und ein 16-Jähriger aus Somalia von der Bundespolizei aufgegriffen worden. Nachweislich waren die vier zu Fuß über die Eisenbahnbrücke der Niederschlesischen Magistrale Kohlfurt (Wegliniec) – Dessau-Roßlau auf die deutsche Seite gelangt. Dabei half ihnen offensichtlich ein Fußschleuser, der die Führung übernommen hatte. Während die Erwachsenen zurückgewiesen wurden, übernahm das Jugendamt des Landkreises Görlitz den 16-Jährigen.
Kommentare zum Artikel "Bequemer "Übertritt" über die Brücke der Magistrale"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Liebe Gemeinde, Liebe Politdarsteller,
warum soll denn das Pferd von hinten aufgezäumt werden. So sprach meine Oma immer, wenn Dinge falsch angefasst wurden. Natürlich kann man auf Tränendrüsen drücken, wegen Verfolgung oder Diskriminierung. Klappern gehört zum Handwerk, sagte man früher, heute heißt das Reklame. Glaubt ihr denn im Ernst, das Jemand vor Hunger kaum leben kann, aber Geld hat die "tausende" Kilometer bis zum hiesigem Fett-Topf zu bewältigen.
Ja, ich sage es so derb. Ich arbeite seit 35 Jahren im Ausland. Baue dort Maschinen auf und nehme sie als Spezialist in Betrieb. Natürlich gibt es in jedem Land Schmarotzer. Welche die auf Kosten der Gemeinschaft leben. Dazu zählen (komischer Weise) nicht die Bettler, das ist vieler Orts ein Beruf.
Ja, und leider muss ich, und es ist immer noch aktuell, das deutsche Außenministerium rügen, weil immer noch kursieren im Internet für arabisch sprechende, für die Neokolonien der Franzosen, Engländer und Belgier Spotts, bezahlt vom deutschem Steuerzahler, gefördert vom Bund, die verschiedensten Reklameanzeigen: Anzeigen, kommt nach Deutschland.
Gebt mal in den Computer ein: Aparat.com. Es öffnet sich eine arabische Seite. Weiter in der Suchfunktion eingeben: Deutschland. Man findet unter anderem: "Starten wir "Willkommen in Deutschland"" (https://www.aparat.com/v/69t8V).
Seit Merkel wissen es die Politdarsteller, die Leute auf der Straße, die Bevölkerung, das Volk wusste es von Anfang an: Spezialisten aus den ärmsten Ländern nach Deutschland zu holen, das macht die armen Länder noch ärmer und Deutschland nicht reicher.
So, nun zum konkretem Thema: Warum sollen wir die Flüchtlinge nicht so behandeln als was sie sind: TOURISTEN. Nun, geneigte Leser, Sie werden geschockt sein. Aber ist es nicht so: Wenn ich flüchte, doch dann bis dahin, wo ich relative Sicherheit spüre und habe. Klar, habe ich in Algerien Menschen aus der Sahelzone gesehen. Am Straßenrand stehend und betteln. Ja und, sagten mir die Algerier, ich habe sie nicht gerufen. Und die Araber wissen, dass die Leute wegen Deutschland hier sind. Macht einen "guten Eindruck" auf Deutschland. Und immer muss ich daran denken: Wir Deutsche, wir haben das bezahlt.
Also, machen wir einen Schlussstrich und hören auf mit der Bewirtung der "halben Welt". Nehmen wir die "Ankömmlinge" als das an, was sie sind: Touristen.
Und wir werden sehen: Grenzwachen brauchen wir nicht mehr. An der Tafel gibt es kein Gedränge und keine VIPs mehr. Denn wer einen deutschen Personenausweis hat, darf sich der Gemeinschaft einreihen.
herzlichst
Euer
Hubert
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Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Liebe Gemeinde, Liebe Politdarsteller,
warum soll denn das Pferd von hinten aufgezäumt werden. So sprach meine Oma immer, wenn Dinge falsch angefasst wurden. Natürlich kann man auf Tränendrüsen drücken, wegen Verfolgung oder Diskriminierung. Klappern gehört zum Handwerk, sagte man früher, heute heißt das Reklame. Glaubt ihr denn im Ernst, das Jemand vor Hunger kaum leben kann, aber Geld hat die "tausende" Kilometer bis zum hiesigem Fett-Topf zu bewältigen.
Ja, ich sage es so derb. Ich arbeite seit 35 Jahren im Ausland. Baue dort Maschinen auf und nehme sie als Spezialist in Betrieb. Natürlich gibt es in jedem Land Schmarotzer. Welche die auf Kosten der Gemeinschaft leben. Dazu zählen (komischer Weise) nicht die Bettler, das ist vieler Orts ein Beruf.
Ja, und leider muss ich, und es ist immer noch aktuell, das deutsche Außenministerium rügen, weil immer noch kursieren im Internet für arabisch sprechende, für die Neokolonien der Franzosen, Engländer und Belgier Spotts, bezahlt vom deutschem Steuerzahler, gefördert vom Bund, die verschiedensten Reklameanzeigen: Anzeigen, kommt nach Deutschland.
Gebt mal in den Computer ein: Aparat.com. Es öffnet sich eine arabische Seite. Weiter in der Suchfunktion eingeben: Deutschland. Man findet unter anderem: "Starten wir "Willkommen in Deutschland"" (https://www.aparat.com/v/69t8V).
Seit Merkel wissen es die Politdarsteller, die Leute auf der Straße, die Bevölkerung, das Volk wusste es von Anfang an: Spezialisten aus den ärmsten Ländern nach Deutschland zu holen, das macht die armen Länder noch ärmer und Deutschland nicht reicher.
So, nun zum konkretem Thema: Warum sollen wir die Flüchtlinge nicht so behandeln als was sie sind: TOURISTEN. Nun, geneigte Leser, Sie werden geschockt sein. Aber ist es nicht so: Wenn ich flüchte, doch dann bis dahin, wo ich relative Sicherheit spüre und habe. Klar, habe ich in Algerien Menschen aus der Sahelzone gesehen. Am Straßenrand stehend und betteln. Ja und, sagten mir die Algerier, ich habe sie nicht gerufen. Und die Araber wissen, dass die Leute wegen Deutschland hier sind. Macht einen "guten Eindruck" auf Deutschland. Und immer muss ich daran denken: Wir Deutsche, wir haben das bezahlt.
Also, machen wir einen Schlussstrich und hören auf mit der Bewirtung der "halben Welt". Nehmen wir die "Ankömmlinge" als das an, was sie sind: Touristen.
Und wir werden sehen: Grenzwachen brauchen wir nicht mehr. An der Tafel gibt es kein Gedränge und keine VIPs mehr. Denn wer einen deutschen Personenausweis hat, darf sich der Gemeinschaft einreihen.
herzlichst
Euer
Hubert