Zwei Tage Action am Matschenberg

Martin und Richard Wagner sowie Toni Hoyer beim Rennen im Spezialcross Buggy 1.600 ccm am Matschenberg. (Foto: privat)

Cunewalde. Am 21. und 22. September 2024 fand der 68. Auto-Cross am Matschenberg in Cunewalde statt. „Zwei herrliche Renntage liegen hinter allen Beteiligten“, teilen die Veranstalter im Nachgang mit. „Die Herzen sämtlicher Auto-Cross-Freunde schlugen im Takt der Motoren.“ An Dramatik kaum zu überbieten, lieferten alle Piloten spannende und saubere Rennen.

Es fand auch der Finallauf zur deutschen Auto-Cross-Meisterschaft statt, ebenso der vorletzte Lauf zur ILP. „Richtig gute Ergebnisse erreichten unsere Cunewalder Rennställe bei der Deutschen Meisterschaft“, resümiert der Veranstalter.

Hier die Ergebnisse für die Clubfahrer:

• Bei den Junior Buggys gewann das Finale Liam Krüger. Den zweiten Platz sicherte sich Phil Krüger, den siebten Platz Sarah Petschel und den achten Platz Jasmin Jabi.
• Bei den Cross Buggys 2WD konnte Finn-Lukas Kaiser sich den fünften Platz und Pascal May den siebten Platz sichern.
• Bei den Serientourenwagen Junior bis 1.400 Kubikzentimeter erreichte Tim Fiedler mit dem dritten Rang einen Platz auf dem Podest.
• Bei den Spezialtourenwagen 2WD konnte Franz Libal mit seinem VW Golf den sechsten Platz erringen.
• Bei den Spezialcross Buggy 1.600 Kubikzentimeter erreichte Martin Wagner den ersten Platz. Sein Bruder Richard Wagner belegte den dritten Platz und Toni Hoyer den vierten Platz.

Auch beim vorletzten Lauf zur ILP gab es super Ergebnisse für die Clubfahrer:

• Bei den Junior Cross Carts gewann den zweiten Platz Phil Krüger, den vierten Platz Jasmin Jabi und den fünften Platz Sarah Petschel.
• Bei den Cross Buggys bis 650 Kubikzentimeter gewann Pascal May und errang Marco Gühring den zweiten Platz.
• Bei den Spezialtourenwagen bis 1.600 Kubikzentimeter gewann Robert Scholze den zweiten Platz.
• Bei den Spezialcross Buggys standen gleich drei Cunewalder Fahrer auf dem Treppchen: Martin Wagner, Richard Wagner und Nicky Jacob jeweils auf dem ersten, zweiten und dritten Platz.

„Ein durchweg straffes, jedoch erstklassiges Wochenende liegt hinter den Organisatoren und allen Fahrern“, resümiert der Verein MC Oberlausitzer Bergland. „Da darf auch mal laut Danke gesagt werden, besonders allen Sponsoren und Förderern, aber auch allen Helfern im Hintergrund und nicht zuletzt unserer Feuerwehr mit ihren Ortswehren.“