Urbi et orbi - Der Stadt (Görlitz) und dem Erdkreis
Der „Erdkreis“ von Marlen Markwirth und Uwe Lehmann ist der neue Meridian des Ehrenamtes. Foto: Stadt Görlitz
Görlitz. Im März hatte die Stadt Görlitz zu einem Ideenwettbewerb zur Neugestaltung des „Meridian des Ehrenamtes“ aufgerufen. Nachdem zwei Mustermeridiane eingereicht wurden, konnten die Görlitzer einige Wochen lang online und per Stimmzettel abstimmen. Dabei standen insofern nur diese beiden Skulpturen – beide von Marlen Markwirth und Uwe Lehmann entworfen – zur Auswahl. 54 Stimmen fielen auf den Meridian „Erdenkreis“ und 8 Stimmen auf den Meridian „Dreieinigkeit“. „Erdenkreis“ das Rennen und wird zukünftig der neue „Meridian des Ehrenamtes“ sein. Auf die Skulptur „Dreieinigkeit“ entfielen acht Stimmen. In seiner Sitzung am 13. Oktober wird der Stadtrat aus den eingereichten Vorschlägen erstmals fünf Menschen bzw. Vereine auswählen, die den „Erdenkreis“ erhalten.