Die Ebersbacher Hebammen blicken nach vorn
Die Hebammen am Klinikstandort Ebersbach-Neugersdorf freuen sich auf die kommenden Geburtsbegleitungen. Foto: privat
Ebersbach-Neugersdorf. Der Kreißsaal am Klinikstandort Ebersbach-Neugersdorf bleibt im kommenden Jahr geöffnet – und ist anschließend von den Umstrukturierungsplänen des Klinikstandortes betroffen.
Aktuell sind dort sieben Hebammen aus Neusalza-Spremberg, Ebersbach-Neugersdorf, Neukirch, Löbau, Königshain und Obercunnersdorf tätig. Zum Team gehören auch Kolleginnen aus Oderwitz, Beiersdorf, Görlitz und Cunewalde.
Die Hebammen im Alter zwischen 30 und 63 Jahren betreuen gut organisiert im Team die Familien im Kreißsaal, in den gynäkologischen und Hebammenpraxen und zu Hause: „Zudem arbeiten wir im Kreißsaal in der sogenannten Eins-zu-eins-Betreuung.“
Das bedeutet: Eine Hebamme ist für eine zu betreuende Mutti zuständig.
Dem Team ist es für das kommende Jahr wichtig, „dass Schwangere und zukünftige Schwangere in den Landkreisen Görlitz und Bautzen wissen, dass wir unser bisher sehr gut angenommenes Konzept auch weiterhin zuverlässig anbieten. Wir sind motiviert und freuen uns auf die kommenden Geburtsbegleitungen, die uns oft einen positiven Blick in die Zukunft erlauben.“