Es geht noch eine Nummer extremer
Mit Hilfe eines Seils und einer großen Portion Muskelkraft müssen die Teilnehmer des Schiebocker Extremlaufes unter anderem ein Hindernis überwinden. Pressefoto
Bischofswerda. Bereits im Sommer ist die siebte Auflage des Hindernislaufs „Schiebock läuft Extrem“ in Bischofswerda über die Bühne gegangen. Coronabedingt erfolgte die Austragung in einem etwas anderen Format. Damit vielen in der lauf- und sportarmen Zeit während der Virus-Pandemie erst gar nicht die Puste ausgeht und Pfunde unnötig ansetzen, haben sich die Veranstalter dazu durchgerungen, in Kürze eine weitere Auflage in Angriff zu nehmen. Damit steht das nächste Abenteuer bereits in den Startlöchern. Es soll am Samstag, 17. Oktober, zwischen 9.00 und 17.00 Uhr sowie tags darauf von 9.00 bis 12.00 Uhr über die Bühne gehen.
„Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, zwischen zwei Veranstaltungstagen und zeitlich versetzten Startwellen zu wählen“, hieß es aus den Reihen der Organisatoren. „Sie können flexibel wählen, wann sie an der sportlichen Veranstaltung teilnehmen möchten. Die Strecke verläuft nicht wie gewohnt durch den Stadtwald von Bischofswerda, sondern ist innerhalb des Stadions markiert.“ Das bedeutet: Innerhalb einer 1,1 Kilometer langen Runde müssen zehn Hindernisse überwunden werden, die alle recht nah beieinander stehen.
Ob klettern, hangeln oder springen – der Anspruch ist vielschichtig. Die Anzahl der Runden? Jeder kann in 30 Minuten so viele Runden wie möglich absolvieren und dabei auch eigenständig Verschnaufpausen einlegen, um sich neu aufzuladen. Nebenbei warten diverse Extras auf alle, die sich gegen Entrichtung einer Startgebühr von 15 Euro an den Extremlauf beteiligen. Weitere Informationen sind hier zu finden.