Freak Wrestling mit Heavy Metal!
Auch außerhalb der Wettkämpfe sind die Freak-Wrestler ein geselliges Völkchen. Foto: Verein
Kamenz/Neukirch/L. Am Samstag, 16. März, 18 Uhr, lädt der Verein Freak Wrestling Kamenz zum Heavy Metal Wrestling 3 in den Ballsaal zur deutschen Eiche, Hauptstraße 112, in Neukirch/Lausitz ein.
Geboten werden zwei spektakuläre Wrestling-Shows um 18.00 Uhr und 19.30 Uhr mit Wrestlern aus ganz Deutschland, den Kindern und Jugendlichen von Freak Wrestling Kamenz und natürlich den Freaks selbst. Das Einzigartige ist, dass die Shows vollständig durch Heavy Metal Bands begleitet werden. Mit dabei sind diesmal Iron Blade mit ihrem melodischen und eingehenden Heavy Thrash Sound. Und passend wie die Faust aufs Auge, eine waschechte Wrestling-Band, die Wrestlemaniacs aus Osnabrück!
Natürlich gibt es nach der Wrestling-Show noch eine Aftershowparty mit zwei vollständigen Konzerten der Bands. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, es gibt kühle Getränke und leckere Snacks. Tickets gibt es im Vorverkauf auf www.wrestling-kamenz.de.
Der Freak Wrestling Kamenz e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel der Förderung von Kunst und Kultur. Der Verein besteht offiziell seit 2020 und führt zur Zeit 20 Mitglieder. Vereinsähnliche Strukturen bestehen aber schon seit dem Jahr 2015.
Schon vor der Gründung wurden regelmäßig Events veranstaltet und wöchentliches Training abgehalten. Nicht nur Erwachsene trainieren wöchentlich den Show-Kampf, sondern auch Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren. Wrestling ist zu 25 Prozent Sport und zu 75 Prozent theatrale Kunst. „Jeder Wrestler wird bei uns als alleinstehender Künstler betrachtet und bei uns ist stets der Weg das Ziel.
Zwar werden in den Vorstellungen „Gewinner“ gekührt und die Kämpfe sehen wie echte Auseinandersetzungen aus, in Wirklichkeit ziehen die Akteure aber am gleichen Strang. Das Ziel ist immer die bestmögliche Unterhaltung für das Publikum zu bieten! Jeder Kampf hat ein Drehbuch welches im Vorfeld gemeinschaftlich erarbeitet wird“, erklärt Chef-Wrestler Clemens Skatula.