Kandidat Fuchs-Kittowski warnt in Niesky vor Wettrüsten
„Wer die Welt verbessern und unseren Planeten retten will, der muss Hass und Krieg grundsätzlich überwinden“, so Gerhard Emil Fuchs-Kittowski. Foto: privat
Niesky. „Was bedeutet der 2+4-Vertrag für das Land, die Kommune und für jeden selbst?“ fragt die Linke, die Mitte Dezember den parteilosen Brandenburger Friedensaktivisten Gerhard Emil Fuchs-Kittowski zu ihrem Direktkandidaten für den Wahlkreis 156 (Görlitz) machte. „Aus Ehrfurcht vor dem Leben hält der Christ Fuchs-Kittowski es gerade in der Gegenwart für überlebensnotwendig, Menschen zu ermutigen, gegen Kriege, die Militarisierung der Gesellschaft und ein zerstörerisches Wettrüsten einzutreten“, und kommt nach Niesky, also dorthin, wo Panzer derzeit massenhaft auf der Bahnmagistrale gen Osten rollen. Die Veranstaltung mit ihrem Kandidaten präsentiert die Linke am Mittwoch, dem 5. Februar, 17.00 Uhr, im Bürgerhaus Niesky.