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Landtagskandidat Hans-Ulrich Hinner im Interview

Landtagskandidat Hans-Ulrich Hinner im Interview

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Hans-Ullrich Hinner vom Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) aus dem Wahlkreis 57 wurde 1962 geboren und ist selbstständiger Unternehmensberater.

Was hat Sie motiviert, für den Landtag zu kandidieren?

Hans-Ullrich Hinner: Das Programm des BSW hat mich überzeugt, vor allem ist es aber aus meiner Sicht die einzige Partei, die sich glaubwürdig für Frieden und Verhandlungen in den aktuellen Konflikten einsetzt.

Wie stehen Sie zu den Ideen der Innenministerkonferenz, die Zuwanderung zu begrenzen?

Hans-Ullrich Hinner: Eine klare Regelung der Zuwanderung, wie in vielen anderen Ländern, mit klaren Regeln ist zwingend notwendig. Die Kommunen sind nicht mehr in der Lage, diese Aufgabe zu stemmen.

Was sind Ihre Ideen für die Belebung der Innenstädte, des ländlichen Raumes und eines funktionierenden ÖPNV auf dem Land?

Hans-Ullrich Hinner: Ich arbeite an einem Genossenschaftsmodell für den ländlichen Raum. Dass genau diese Probleme von Handel, medizinischer Versorgung, Nahverkehr und Kultur sowie sozialem Leben gelöst werden und so das Leben auf dem Land wieder attraktiv machen.

Das Land Sachsen greift den klammen Kommunen für zwei Jahre in der Not übergangsmäßig unter die Arme. Was aber kommt danach?

Hans-Ullrich Hinner: Es braucht in Zukunft eine gerechte Verteilung der Steuergelder, mehr in Kommunen und Landkreisen, weniger im Bund.

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit!

Hans-Ullrich Hinner: Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft ist alles nichts.

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