Landtagskandidat Ralf-Peter Hechtberger im Interview
Symbolbild
Ralf-Peter Hechtberger, Jahrgang 1967, AfD, Bauleiter, wohnhaft in Kamenz, für den Wahlkreis 53 Foto: privat
Was hat Sie motiviert, für den Landtag zu kandieren?
Ralf-Peter Hechtberger: Politische Eliten, sprich Volksvertreter, regieren am Volk vorbei und wenden zunehmend diktatorische Instrumente an. Betreutes Denken und Verleumdung sind an der Tagesordnung. Vernunft muss wieder in den politischen Alltag einkehren. Wer Brandmauern errichtet, hat sich aus dem demokratischen Diskurs verabschiedet.
Wie stehen Sie zu den Ideen der Innenministerkonferenz, die Zuwanderung zu begrenzen?
Ralf-Peter Hechtberger: Zuwanderung muss gesteuert werden. Fachkräfte können unbürokratisch von der Wirtschaft angeworben werden. Die Integration erfolgt durch den Zugezogenen in Verbindung mit dem Wirtschaftsunternehmen. Zuwanderung in unsere Sozialsysteme gilt es konsequent zu verhindern. Ansonsten gilt Artikel 16a „Deutsches Grundgesetz“. Schutz der Grenzen. Wir wollen wissen, wer in unser Land kommt! Unsere Regeln!
Was sind Ihre Ideen für die Belebung der Innenstädte, des ländlichen Raumes und eines funktionierenden ÖPNV auf dem Land?
Ralf-Peter Hechtberger: Komplexe Sachverhalte haben keine kurzen Antworten. Wir haben natürlich Ideen und Antworten, für weitere Gespräche stehen wir gern zur Verfügung. AfD wirkt.
Das Land Sachsen greift den klammen Kommunen für zwei Jahre in der Not übergangsmäßig unter die Arme. Was aber kommt danach?
Ralf-Peter Hechtberger: Kommunales Freiheitsgesetz entsprechend den Forderungen des sächsischen Städte- und Gemeindetages – Verwaltungsstrukturreform – nur so viel Staat wie nötig.
Schenken Sie uns eine Lebensweisheit!
Ralf-Peter Hechtberger: Respekt verdient, wer sich respektvoll verhält!