Landtagskandidat Roman Golombek
Symbolbild
Was hat Sie motiviert, für den Landtag zu kandidieren?
Roman Golombek: Meine Motivationen sind die Wiederherstellung der inneren Sicherheit und die beste Bildung für unsere Kinder ohne politische Indoktrination. Es braucht mehr Handwerk und Dienstleistung. Und ich setze mich für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung des geschehenen Coronaunrechts ein.
Wie stehen Sie zu den Ideen der Innenministerkonferenz, die Zuwanderung zu begrenzen?
Roman Golombek: Die Regierungsparteien hatten viel Zeit, AfD-Programmatik umzusetzen.
Die Staatsgrenzen sind nach wie vor offen. Im Inneren sind Angsträume Realität. Gewaltdelikte etc. nehmen zu und prägen unseren Alltag.
Was sind Ihre Ideen für die Belebung der Innenstädte, des ländlichen Raumes und eines funktionierenden ÖPNV auf dem Land?
Roman Golombek: Wir müssen Kosten senken und bürokratische Hindernisse beseitigen. Weniger Vorschriften helfen, den Gründergeist neu zu entfachen. Wir müssen Unternehmensgründungen vereinfachen bzw. unterstützen. Der Grenzschutz ist ein Standortfaktor, Grenzregionen bekommen erfahrungsgemäß Zuzug. Wirtschaftszweige wie Speditionen, Hotellerie, Einzelhandel etc. siedeln sich an. Der ÖPNV gehört in regionale Hände.
Das Land Sachsen greift den klammen Kommunen für zwei Jahre in der Not übergangsmäßig unter die Arme. Was aber kommt danach?
Roman Golombek: Wenn wir unser Geld wieder für uns übrig haben, kann dieses Geld die Kommunen und Bürger entlasten.
Schenken Sie uns eine Lebensweisheit!
Roman Golombek: Wer genau in der Mitte steht, muss von „Links“ fürchten und nach „Rechts“ schauen! Nur gesunder Menschenverstand bringt uns voran.