Militärgeschichte der Stadt Löbau in der Jägerkaserne
Die Besucher können sich bei einem Rundgang durch die Ausstellungen informieren und sehen neben den Text- und Grafiktafeln auch zahlreiche Uniformen, Ausrüstungsgegenstände, Urkunden und Abzeichen. Foto: Verein
Löbau. Der Verein Garnison Löbau e.V. öffnet am Sonntag, 25. Juni, von 11.00 bis 16.00 Uhr, das kleine „Militärhistorische Museum“ zur Militärgeschichte der Stadt Löbau.
Die Sonderausstellung „75 Jahre Kriegsende in der Oberlausitz“ bleibt parallel zur Dauerausstellung „Löbauer Militär 1821 bis 1991“ bestehen und kann besichtigt werden. Angefangen vom Beginn der Großoffensive der Roten Armee am 16. April 1945 im Abschnitt Zentendorf, bis hin zu den letzten militärischen Handlungen in Weißenberg, Herrnhut, Löbau und Großhennersdorf.
Die Besucher können sich bei einem Rundgang durch die Ausstellungen informieren und sehen neben den Text- und Grafiktafeln auch zahlreiche Uniformen, Ausrüstungsgegenstände, Urkunden und Abzeichen. Die Ausstellung befindet sich in der früheren Jägerkaserne auf der Jägerstraße 2 in Löbau. Für Kinder bis zwölf Jahre ist der Eintritt frei.
„Jeder Leihgeber und Sponsor erhält an unseren Öffnungstagen freien Eintritt, egal ob Fotos oder größere Exponate dem Verein übergeben werden. Wir sind jederzeit an einzelnen Exponaten oder Vor- und Nachlässen sowie Bild- und Schriftgut aus allen Epochen interessiert“, so der Vereinsvorsitzende Danilo Baumgarten.
Kontakt unter Telefon (03585) 45 59 57, unter der Mobilfunknummer 0173/5801046 sowie per E-Mail danilobaumgarten@web.de. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kaserne-loebau.de.