Nun ein Schöneck nach Grüneck und Waldeck
Nach dem „Grüneck“ und dem „Waldeck“ bekommt Bischofswerda nun also auch ein „Schöneck.“
Bischofswerda. Der Bischofswerdaer Stadtrat hat per Beschluss den Bebauungsplan „Schöneck“ nochmals geändert.
Der gleichnamige Eigenheimstandort, gelegen an der Bergstraße, Ecke Süßmilch-Straße, soll damit laut Stadtverwaltung noch attraktiver für Menschen, die sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten, werden. „Alle Häuser können jetzt ein- oder zweigeschossig und mit den für Eigenheime üblichen Dachformen gebaut werden. Eine Bauträgerbindung ist nicht mehr vorgeschrieben. Das förmliche Planänderungsverfahren wird voraussichtlich im März abgeschlossen sein“, teilt die Stadtverwaltung mit.
14 Parzellen sind zur Bebauung vorgesehen. Für Interessenten stehen Grundstücksgrößen zwischen 600 und 1.100 Quadratmeter zur Verfügung. „Ab März 2024 wird es für Interessenten zusätzlich regelmäßige Beratungen vor Ort geben, auch bei der Finanzierungsplanung kann geholfen werden. Für die ersten Grundstücke sind Interessenten bereits mit der Bauplanung beschäftigt“, erklärt Andreas Wendler, Geschäftsführer der Wohnungswirtschaft und Bau GmbH. Das kommunale Unternehmen hat die Erschließung des Wohngebietes Schöneck konzipiert und vorangetrieben.
Als Verkäuferin der Grundstücke tritt die in Radebeul ansässige Beck & Holz Immobilien GmbH auf. Nach dem „Grüneck“ und dem „Waldeck“ hat Bischofswerda nun also auch ein „Schöneck.“