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Voller Einsatz bei der O-See Challenge

Voller Einsatz bei der O-See Challenge

Bei den aufsehenerregenden Massenstarts am Olbersdorfer See versuchten sich die Teilnehmer gleich eine gute Ausgangsposition zu verschaffen. Foto: Steffen Linke

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Die Wasserwacht sicherte den Crosstriathlon auf dem Olbersdorfer See ab. Foto: Steffen Linke

Olbersdorf. Die O-See Challenge am vergangenen Wochenende im Naturpark Zittauer Gebirge war mit ihrem internationalen Wettkampfflair, einem mitreißenden Rahmenprogramm, beeindruckender Kulisse und familiärem Ambiente wieder ein Top-Event. Die Veranstaltung mit fast idealem Wetterkampfwetter, entspannten und dankbaren Zuschauern, bis in die Haarspitzen hinein motivierten Teilnehmern und gutgelaunten rührigen Organisatoren und Helfern sowie Musik und Moderation wird sicher wieder lange in Erinnerung bleiben.

Im Vorfeld der beiden Startschüsse für die Männer und Frauen der Elitegarde herrschte am Olbersdorfer See eine ganz entspannte Atmosphäre. Sportler tauschten sich beim Aufwärmprogramm aus, unterhielten sich und winkten Zuschauern zu. Mit einem Griff zur Wasserflasche tankte der ein oder Athlet noch einmal Flüssigkeit auf. Einige Besucher verfolgten das Geschehen aus dem Campingstuhl heraus, andere Zuschauer standen zum Teil selbst tief im Wasser.

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Einige Zuschauer standen bei der O-Challenge am Olbersdorfer See selbst tief im Wasser. Foto: Steffen Linke

Zum sportlichen Höhepunkt avancierte natürlich die Deutsche Meisterschaft (DM)der Deutschen Triathlon Union (DTU) im Crosstriathlon/XTERRA Germany (1,5 Kilometer Schwimmen, 37 Kilometer mit dem Mountainbike und zehn Kilometer Trailrun). Gleich bei den aufsehenerregenden Massenstarts am Olbersdorfer See versuchten sich die Männer und Frauen der Elite eine gute Ausgangsposition zu verschaffen – bei 25 Grad Wassertemperatur. Atemberaubende Streckenabschnitte sowie An-und Abfahrten mit kleineren und größeren Hügeln forderten von den Extremsportlern alle Körner ab. Manche Teilnehmer erreichten völlig erschöpft das Ziel – Wettkämpfe auf Spitzenniveau. Bei den Männern siegte am Ende Arthur Serrieres aus Frankreich in 2.43.18.89 vor Sebastian Neef aus Deutschland mit 2.24.02.70 und Maxim Chane aus Frankreich in 2.50.23.27. Bei den Frauen gewann Anna Zehnder aus der Schweiz in 3.21.13.72 vor Helena Karaskova Erbenova aus Tschechien mit 3.23.10.97 und Jana Dubcova aus Tschechien mit 3.29.01.13.

Bei der O-See Kids und der O-See Light kämpften am Sonntag die Kinder und Jugendlichen sowie Volkssportler über verschiedene Distanzen leidenschaftlich und mit voller Hingabe um beste Platzierungen.

Weitere Informationen und Ergebnisse gibt es im Internet unter www.o-see-challenge.de.

Steffen Linke / 19.08.2024

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