Wer weiß was über Mini-Chihuahua „Opi“?
Der schwarze Mini-Chihuahua fühlt sich wohl bei seinem neuen Frauchen. Foto: privat
Eibau. „Den ein oder anderen Vierbeiner aus dem Tierheim Bischdorf habe ich auch schon übernommen, wenn die Vermittlungschancen quasi gegen Null tendieren“, sagt sie. Das sei auch im Fall des schwarzen Mini-Chihuahuas so gewesen, der im Herbst 2020 bei einem Abendspaziergang von einem Herrchen mit seinem Hund in Ebersbach gefunden und anschließend ins Tierheim Bischdorf gebracht wurde.
Wohl an sein betagtes Alter angelehnt, wurde der Hund dort liebevoll „Opi“ genannt. Der Mini-Chihuahua leidet an Gelenkstörungen und einer Muskelerkrankung – und braucht deshalb eine besondere Behandlung. Der Hund war anfangs sehr misstrauisch und unnahbar. Mittlerweile fühlt sich „Opi“ sehr wohl im neuen Zuhause, ist fröhlich und selbstbewusst, spielt viel mit seinem Freund, einem Yorkshire Terrier, und genießt die Kuscheleinheiten von seinem Frauchen. Die Inhaberin der Tierpension in Eibau spricht auch oft mit ihrem „Opi“ – zum Beispiel „Hallo, hast du gut geschlafen?“ oder „Wie geht es dir?“ Rosemarie Oehmichen möchte gern mehr über die Vergangenheit, das genaue Alter, Impfungen und Ereignisse des schwarzen Mini-Chihuahuas wissen bzw. erfahren, „damit ich den Hund besser therapieren kann.“ Kontakt unter Telefon (03586) 32939.