Wie geht es nach dem Brand in Niesky weiter?
Anke-Ulrike Mischkowski (links) und Corina Friedrich sind erst einmal im Berufsalltag gehandicapt. Foto: Gudrun Marusch
Niesky. Eine Woche nach dem Brand am 7. Mai im Keller des Wohn- und Geschäftshauses in der Ödernitzer Straße 9 in Niesky war es für die Gewerbetreibenden noch nicht möglich für die Kunden wieder da zu sein. „Nach einer Wiedereröffnung in den nächsten Wochen sieht es nicht aus, da die Räume stark in Mitleidenschaft gezogen sind. Noch immer liegt Brandgeruch in der Luft, und der Ruß hat die Inneneinrichtung sowie die Waren unbrauchbar gemacht“, berichtet Corina Friedrich vom „Dreikäsehoch“ für gebrauchte Kinderbekleidung. Am Montag habe ein Gutachter die Schäden in Augenschein genommen, die zeitliche Folge anstehender Arbeiten sei zunächst jedoch noch offen.
Von der benachbarten Allianz-Vertretung finden Anke-Ulrike Mischkowski (0173) 357 87 87 und Olaf Knobloch (0173) 381 48 29 vorerst jeweils am Dienstag und Donnerstag Aufnahme im Allianzbüro am Zinzendorfplatz 4a bei Robert Gehse. Auch im Büro der Debeka muss zunächst die Arbeit ruhen.