Das Erbgericht Weifa – ein schickes Dorfgemeinschaftszentrum.
Ringenhain/Weifa. Die Arbeiten am Dorfgemeinschaftszentrums (früher Erbgericht) Weifa und beim Abriss des ehemaligen Erbgerichts Ringenhain gehen in den Endspurt.
Das Erbgericht Ringenhain – nur noch ein Schutthaufen.
Wie die Steinigtwolmsdorfer Bürgermeisterin Kathrin Gessel mitteilt, werden die Sanierungsarbeiten in Weifa pünktlich zum Schulanfang abgeschlossen. Dann kann das Gebäude wieder für die Feiern zur Verfügung stehen. In Ringenhain stehe nach dem Abriss „ein zentrales Grundstück zur weiteren Gestaltung“ zur Verfügung. Beides sei mit zusätzlichen Fördermitteln des Freistaates Sachsen finanziert worden.
Kommentare zum Artikel "Zwei Erbgerichte – zwei Schicksale"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Das Erbgericht hat meinem Urgroßvater gehört meine Oma erzählte oft von ihrer Zeit in Weifa, ich selber war auch schon in Weifa in dem kleinen Museum da gab es ein Bild mit Urgroßvater vor dem neuerbauten Erbgericht, es war 1913 abgebrannt und wieder schnell aufgebaut worden, leider sind alle tot die man fragen könnte, wie es mit der Gaststätte weiterging , vielleicht hat jemand noch Infos für mich, am Krieger Denkmal habe ich auch den Namen Wolf und Zenker gelesen
Das Erbgericht hatte meinen Vorfahren gehört freue mich das es so gut erhalten wird
Weitere aktuelle Artikel
Blaulichttreffen treibt Tourismus an
Rothenburg / Görlitz. Gegenwärtig laufen die Vorbereitungen für das 4. Blaulicht- und Sirenentreffen in Rothenburg und Görlitz. Vor acht Jahren war die Idee bei Andreas Pallesche...
Kamenz. Für die Sanierung der Förderschule „Johann Gottfried Bönisch“ im Kamenzer Ortsteil Bernbruch durch den Landkreis Bautzen sind 1,4 Millionen Euro mehr erforderlich...
Intendant Morgenroth geht in seine fränkische Heimat
Görlitz. Daniel Morgenroth verlässt das Gerhart-Hauptmann-Theater mit Ablauf der Spielzeit 2025/26, die in wenigen Wochen vorgestellt werden soll. Er tritt ab 2026/27 einen neuen Posten als...
Kommentare zum Artikel "Zwei Erbgerichte – zwei Schicksale"
Die in Kommentaren geäußerten Meinungen stimmen nicht unbedingt mit der Haltung der Redaktion überein.
Das Erbgericht hat meinem Urgroßvater gehört meine Oma erzählte oft von ihrer Zeit in Weifa, ich selber war auch schon in Weifa in dem kleinen Museum da gab es ein Bild mit Urgroßvater vor dem neuerbauten Erbgericht, es war 1913 abgebrannt und wieder schnell aufgebaut worden, leider sind alle tot die man fragen könnte, wie es mit der Gaststätte weiterging , vielleicht hat jemand noch Infos für mich, am Krieger Denkmal habe ich auch den Namen Wolf und Zenker gelesen
Das Erbgericht hatte meinen Vorfahren gehört freue mich das es so gut erhalten wird